Schon in den ersten 100 Tagen hat die rot-grüne Landesregierung viel verspielt.

Rot-Grün bricht Wahlversprechen und regiert mit Misstrauen.

Rot-Grün erhöht die Schulden und die Steuern statt sparsam hauszuhalten.

Rot-Grün verspielt in den ersten 100 Tagen wichtige Zukunftschancen.

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DAS KÖNNEN SIE SICH SPAREN:

Beispiel 1:
Peter Musterrentner (67) erhält eine monatliche gesetzliche Rente von 1946 €. Seine Ehefrau Petra (65) erhält eine monatliche Rente von 68,27 € aufgrund der Anrechnung von Kindererziehungszeiten. Das Ehepaar wohnt zur Miete. Weitere Einkünfte hat das Paar nicht. Bislang zahlt das Ehepaar keine Steuern. Von der monatlichen Rente fließen die Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge, weitere Versicherungen, die Miete und die Nebenkosten ab. Der Rest bleibt für den Lebensunterhalt.
 
Nach den Plänen von Rot-Grün wird das Ehepaar zukünftig 417 Euro Steuern im Jahr zahlen.

 
Beispiel 2:
Erich Splitting (52) verdient monatlich 5.000 € brutto. Seine Frau Erika (47) geht - nachdem sie zwei Kinder großgezogen hat - wieder in Teilzeit arbeiten und verdient 1.250 € brutto im Monat. Das Ehepaar zahlt derzeit zusammen 17.768 € Steuern im Jahr. Wenn es nach den Steuerplänen der Grünen geht, wird das Ehegattensplitting abgeschafft.
 

Nach den Plänen von Rot-Grün wird das Ehepaar zukünftig 2.527 Euro Mehr Steuern im Jahr zahlen.
 

Beispiel 3:
Sanda Beispiel ist alleinerziehende Mutter und verdient als Verkäuferin 1.200 € brutto im Monat. Das Gehalt bessert Sie sich durch einen 450-Euro-Minijob auf. Rot-Grün will Minijobs ab 100 € voll steuer- und beitragspflichtig machen. Damit wird es faktisch keine 450- sondern nur noch 100-Euro-Jobs geben. Werden die Pläne von Rot-Grün Wirklichkeit, hat Frau Beispiel demnächst 350 € monatlich weniger in der Tasche.
 

Diese Alleinerziehende Mutter wird nach Plänen von Rot-Grün 4.200 EURO Einkommen pro Jahr verlieren.

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